Die Antworten trägst du in dir: Und ich stelle dir die Fragen, die dir helfen einen Personal Brand zu kreieren, der dich widerspiegelt und Kund:innen in dein Feld zieht, die zu dir passen!
TruthBomb gleich zu Beginn. Vielleicht bin ich ja damit Missionarin einer völlig neuen Bewegung. Und wenn es so ist: Welcome in meiner Bubble. Aber für mich steht zwischen einem Post auf einem Social Media Kanal und dem Begriff Personal Branding KEIN = Gleichheitszeichen!
Im Gegenteil. Personal Branding ist eine Philosophie. Eine Grundeinstellung. Ein breiter Ansatz auf dem du dein Unternehmen und deine Marke aufbaust.
Zugegebene, die Begrifflichkeit wird etwas inflationär gehandelt. Vielleicht gerade deshalb, weil viele Personal Branding mit Sichtbarkeit übersetzen und das zum Beispiel mit einem Instagram Post zu tage tritt. Fair enough.
Und ja, Personal Branding hat super viel mit Sichtbarkeit zu tun, allerdings in meinen Augen in erster Linie mit dem eigenen Fußabdruck. Es steht dafür, dass wir mit uns selbst rausgehen. Mit unseren Überzeugungen, unseren Moralvorstellungen und unserer Weltanschauung. Basierend auf Werten, die uns wichtig sind. Im Leben und im Business.
Personal Branding beginnt also damit, dass wir uns zuerst einmal klar darüber werden, wer wir sind und was uns wichtig ist.
DAS ist Personal Branding
Denn bei all dem geht es doch im Grunde darum, ein Business zu führen und mit einer Marke aufzutreten, die voll und ganz uns selbst entspricht. Wir wollen nicht in (noch) eine Rolle schlüpfen, wenn wir in unseren Unternehmen für unsere Sache losgehen.
DAS ist in meinen Augen PERSONAL BRANDING: Das wir herausfinden, was ‘unser Ding’ ist und uns damit als Marke positionieren.
Und deswegen kann am Ende der Instagram Post nur ein Rädchen sein in deiner ganzen Marketing Maschinerie. Muss er aber nicht. Vielleicht ist es dein Ding, einen YouTube-Kanal zu betreiben. Oder einen Newsletter zu schreiben. Oder zu bloggen. Vielleicht bist du der krasse Kaltakquise-Typ und hast damit mega authentischen, sich gut anfühlenden Erfolg. Vielleicht ist dein Marketing eher klassisch.
Verstehe mich nicht falsch – die sozialen Medien sollten im Marketing-Mix auf jeden Fall eine Rolle spielen! Aber die Frage ist immer, in welcher Gewichtung und vor allem mit welcher Botschaft und an welche Zielgruppe.
Nur sind sie auf keinen Fall mit der Begrifflichkeit Personal Branding gleichzusetzen. Denn Personal Branding ist die Summe aus allem, was du tust, wenn du mit deiner Marke rausgehst!
Kitty
Wenn du tiefer in das Thema Personal Branding für dich ganz individuell einsteigen möchtest, weil du dein Business endlich authentisch führen möchtest, dann ist das brandingBootcamp -Programm- der nächste richtige Schritt ins nächste Level…
